Hier erklären wir Ihnen die Begrifflichkeiten der Esoterik - von A wie Aberglaube bis zu Z wie Zukunft
Das Tarot ist ein Symbolsystem aus 78 Karten, das seit Jahrhunderten Menschen dabei unterstützt, Zusammenhänge im eigenen Leben zu erkennen. Jede Karte erzählt eine Geschichte und zeigt Aspekte menschlicher Erfahrung. Tarot kann Orientierung geben, Denkanstöße liefern und helfen, Entscheidungen bewusster zu treffen.
Die Ursprünge des Tarots reichen ins 15. Jahrhundert zurück. In Norditalien entstanden kunstvoll illustrierte Spielkarten, die später als Tarocchi bekannt wurden. Der Begriff Tarot verbreitete sich über Frankreich in die ganze Welt.
Mit der Zeit wandelte sich das Kartenspiel zu einem System symbolischer Deutung. Gelehrte und Mystiker erkannten in den Bildern archetypische Themen, die sich mit der Alchemie, Astrologie und Kabbala verbinden ließen. Diese Kombination aus Zahl, Symbol und Mythos machte das Tarot zu einem Instrument der Erkenntnis und inneren Entwicklung.
Ein Tarotdeck enthält 78 Karten, die in zwei Kategorien unterteilt sind:
Das Wort arcanum bedeutet „Geheimnis“. Es verweist darauf, dass in jeder Karte Wissen verborgen liegt, das durch bewusste Betrachtung entschlüsselt werden kann.
Beim Kartenlegen wählt man ein passendes Legesystem, das der Fragestellung entspricht. Das Keltische Kreuz zeigt größere Zusammenhänge, das Drei-Karten-System gibt schnelle Impulse.
Die Deutung erfolgt nicht isoliert, sondern im Zusammenspiel der gezogenen Karten. Position, Symbol und Zahl bilden gemeinsam eine Botschaft. Die Erfahrung der Kartenlegerin oder des Kartenlegers spielt dabei eine zentrale Rolle.
Viele Menschen nutzen das Tarot, um den Tag bewusster zu gestalten. Eine Tageskarte kann Inspiration geben oder dazu anregen, einen bestimmten Aspekt des Lebens zu reflektieren. Tarot ist kein Mittel zur Vorhersage, sondern ein Werkzeug zur Achtsamkeit.
Es hilft, die Verbindung zwischen Denken und Intuition zu stärken und unterstützt, Entscheidungen aus einem klareren Bewusstsein heraus zu treffen.
Tarot ist mit vielen esoterischen Systemen verknüpft. In der Kabbala findet sich die Zahl 78 wieder, in der Astrologie werden Karten mit Planetenenergien verbunden. Auch die vier Elemente der Alchemie spiegeln sich in den Farben des Tarots wider.
So repräsentiert das Tarot ein universelles Prinzip der Einheit: alles ist miteinander verbunden.
Im digitalen Zeitalter ist Tarot zugänglicher als je zuvor. Online-Legungen und Apps ermöglichen spontane Einblicke. Dennoch bleibt das persönliche Deuten der Karten ein wichtiger Bestandteil, da es die individuelle Wahrnehmung schärft. Tarot inspiriert dazu, die eigene Geschichte bewusster zu erzählen.
Die Symbolsprache verbindet Intuition und strukturiertes Wissen. Dadurch werden verborgene Zusammenhänge sichtbar und besser verständlich.
Die Liebenden sind das klassische Symbol für Beziehung, Verbindung und Entscheidung aus dem Herzen.
Das hängt vom persönlichen Bedürfnis ab. Viele ziehen täglich eine Karte, andere nutzen das Tarot bei wichtigen Entscheidungen.
Ja, mit Geduld und Offenheit kann jeder den Umgang mit den Karten erlernen.
Wiederkehrende Karten weisen meist auf ein Thema hin, das besondere Aufmerksamkeit benötigt oder gerade verstärkt präsent ist.
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