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Astrologie

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Astrologie
Foto: karoshi / stock.adobe.com

Astrologie

In der Astrologie beschreibt man aus den Positionen der Himmelskörper die Persönlichkeiten der Menschen, ihre Schicksale und Ereignisse. Dies wird in der Astrologie gedeutet, die Grundlage der Deutung der westlichen Astrologie liegt im Horoskop.

Die verschiedenen Aspekte der Himmelskörper (Planeten, Sonne und Mond), die Tierkreiszeichen, die einzelnen Sterne und die Häuser oder Felder gelten aus geozentrischer Sicht als die Grundlage der westlichen Astrologie.

Man unterscheidet die westliche Astrologie von der indischen, der alt-amerikanischen und der chinesischen Astrologie.

Die indische und alt-amerikanische Astrologie.

Die indische Astrologie
Jyotisha gilt als die Lehre des alten Indiens. Die Jyotisha beschreibt die Deutung der Stellung bestimmter Himmelskörper zur Ermittlung der günstigsten Jahreszeit und des günstigsten Tages für die Opferhandlung, Ritualen und anderen westlichen Aktivitäten. Auch als Vedange wird sie bezeichnet, die Hilfswissenschaft des Veda und ist auch eine Schwesternwissenschaft des Ayurveda. Die indische Astrologie wird nach dem Mond berechnet, die westliche wird nach der Sonne berechnet, dies ist ein großer Unterschied der beiden Astrologien.

Die indische Astrologie wird demnach auch als Mondastrologie bezeichnet und die westliche Astrologie als Sonnenastrologie.


Die alt-amerikanische Astrologie
Auf die Rituale und den Glauben der Mayas und Azteken lässt sich das Entstehen der alt-amerikanischen Astrologie zurück verfolgen. Die Mayas und die Azteken folgten einem Mondkalender. Dieser besagte Mondkalender galt unter anderem der Berechnung der religiösen Feste (Götterkult, Sonnenkult, Menschenopfer).

Nach diesem Mondkalender zu Folge bestand ein Tag aus 13 Tagesstunden und 9 Nachtstunden. Zudem ist dieser Mondkalender stark astrologisch geprägt, da der Kalender den Beobachtungen der Himmelssterne und der Ausrichtung der Sonne unterliegt.

Chinesische und westliche Astrologie.

Die chinesische Astrologie
Schon seit dem 14. Jahrhundert beschäftigen sich die Gelehrten in China mit der Konstellation der Sterne und Planeten.

Aus einem 28 Teilen bestehenden Mondkalender folgen die Chinesen, diese 28 Teile des Mondkalenders sind den Palästen des Kaisers zugeordnet. Auch besteht die chinesische Astrologie aus 12 Tierkreiszeichen, diese sind jedoch Jahren zugeordnet, so hat jedes Jahr einen anderen Tiernamen. In der westlichen Astrologie sind die 12 Tierkreiszeichen Monaten zugeordnet. Ein weiterer Unterschied zu der westlichen Astrologie liegt darin, dass das Jahr in China nicht am 1. Januar beginnt, wie bei der westlichen Astrologie sondern es beginnt zwei Neumonde nach der Wintersonnenwende um den 21. Januar herum.

Die chinesischen Tierkreiszeichen sind: Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Hahn, Hund und Schwein. Das Jahr 2013 ist das Jahr der Schlange.

Die Einheit zwischen den Planeten, den Sternen, des Kosmos und der Erde ist wichtig, nur dann herrscht Harmonie. Die herrschende Harmonie herzustellen, ist das höchste Ziel der chinesischen Astrologie.


Die westliche Astrologie
Die westliche Astrologie entstammt ihren Ursprüngen aus dem Ägypten, dem Babylonien und dem Assyrien. Die ältesten Nachweise stellen hierfür der altägyptische Naos der Dekaden (viertes Jahrhundert v. Chr.) dar und auch noch heute werden die Grundzüge der damaligen Ansicht von Claudius Ptolemäus in seinem Tetrabiblos (zweites Jahrhundert n. Chr.) angewendet.

In der Astrologie werden aus den Positionen der Planeten zueinander nach bestimmten Regeln und bestimmtem Zeitpunkt die Deutungen vorgenommen.

Horoskop-Arten:

Geburtshoroskop
Bei dem Geburtshoroskop werden mit Hilfe des genauen GeburtszeitpunktesTendenzen über die Persönlichkeitsmerkmale einer Person dargestellt.

Elektionshoroskop
Das Elektionshoroskop wird auf einen beliebigen Zeitpunkt in der Zukunft erstellt. Das Horoskop dient dazu, günstige Konstellationen für geplante Unternehmungen auszuwählen, die dem Vorhaben günstig gegenüber stehen.

Partnerschaftshoroskop
Das Partnerschaftshoroskop oder auch Beziehungshoroskop genannt, soll nach Berechnungen zu Folge Aufschluss über die Beziehung und die Intuition zwischen Menschen geben.

Hier werden aber nicht nur Beziehungen zu dem eigenen Partner berechnet, sondern auch zu Geschwistern, den Eltern, zu dem Kind oder zu Arbeitskollegen.

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